Laufende Projekte der Stiftung

• Kanulager Regelschule „Hans Settegast“ Bad Köstritz
• Integration ukrainischer Schüler im Christlichen Gymnasium Jena
• Das Tor zur Stadt – Graffiti-Projekt zur künstlerischen Neugestaltung der Bahnunterführung Pohlitz/Bad Köstritz
• WIR MISCHEN MIT – Ein Kooperationsprojekt des Förderschulzentrums Wendepunkt Bad Köstritz und der Stadt Bad Köstritz.
• Projekt „Grabpflege“ – Das Projekt der Staatlichen Regelschule „Hans Settegast“ Bad Köstritz.
• Stiftungsschulplätze für das „Soziale Kompetenztraining“
• Lesepatenschaft – Das private Förderschulzentrum Wendepunkt in Bad Köstritz ist Zielgruppe dieses Projektes.

bisherige Projekte der Stiftung

• Förderung Schüler*Innen mit Beeinträchtigungen Christliche Gemeinschaftsschule Gera
• Mit Jurte, Tipi & Lagerfeuer: Abenteuer Natur erleben
• Digitales Lernen – fit für die Zukunft – Die Ausstattung mit zeitgemäßen mobilen Geräten an Schulen und bei Bildungsträgern ist unser Ziel. 
• Ein Projekt der Schule für die Streitschlichterausbildung von Jugendlichen und Mitarbeitern durch die win2win gGmbH anteilig finanziert.

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Die Stiftung heute | Neubesetzung der Stiftungsgremien

Diakonisches Werk Evangelischer Kirchen in Mitteldeutschland e. V.

Dieser Verein ist der Dachverband unserer Stiftung!

Diakonisches Werk Evangelischer Kirchen in Mitteldeutschland e.V.

Vorstandsvorsitzender
Merseburger Straße 44
06110 Halle (Saale)
Tel.:  0345 12299-0
Fax:  0345 12299-199

www.diakonie-mitteldeutschland.de

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Bundesverband Deutscher Stiftungen

Der Verband ist eine Gemeinschaftsinitiative deutscher Stiftungen und Stifter mit dem Auftrag, deren Anliegen gegenüber Politik und Öffentlichkeit zu vertreten. Er setzt sich für die Stärkung nachhaltigen privaten Engagements in und durch Stiftungen ein.

Bundesverband Deutscher Stiftungen e.V.

Haus Deutscher Stiftungen
Mauerstraße 93
10117 Berlin
Telefon 030 897947-0
Fax       030 897947-11

www.stiftungen.org

Artikel im Elstertal Bote: 18.09.2014 Stolpersteinverlegung

Jugendhilfezentrum Wendepunkt Bad Köstritz verlegt Stolperstein

Zu Ihrer Information: Am 16. Dezember 1992, dem 50. Jahrestag von Himmlers so genannten "Auschwitz-Erlass" zur Deportation der "Zigeuner", wurden 1000 Roma und Sinti aus Köln deportiert. An diesem Tag verlegte der Künstler Gunter Demnig den ersten Stolperstein.

Über das Internet hatte Geschäftsführer Michael Frankenstein (im Foto re.) Kontakt zum 84-jährigen Sohn von Werner Sylten, Herrn Walter Sylten (im Foto Mitte mit seiner Frau), aufgenommen. Innerhalb von 24 Stunden kam eine Antwort und die Idee zu einem Stolperstein für Werner Sylten wurde besprochen. Er habe während seiner Recherchen bemerkt, dass viel zu wenige Menschen etwas über Pfarrer Sylten und dessen Verdienste wüssten - und auch viel zu wenig über ihn veröffentlicht sei. Der Jenaer Pfarrer Krautwurst, der gerade in Rom weilte, als ihn seine Recherche-Mail erreichte, hatte dann auch noch wertvolle Informationen für ihn.

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