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Digitales Lernen – fit für die Zukunft

Im Zeitalter der digitalen Entwicklung müssen wir die junge Generation darauf vorbereiten, verantwortungsvoll und zielgerichtet mit den neuen Medien umzugehen. Das kann und darf nicht nur dem Freizeitbereich überlassen werden. Wir müssen dafür Sorge tragen, dass dies auch in der Schule geschieht. Die Fragen, wie junge Leute mit bestimmten Medien umgehen und was sie da beachten müssen, sind für sie lebenswichtig, spielen aber in den Schulen immer noch kaum eine Rolle. Denn das Thema der schulischen Bildung entscheidet über die Zukunft aller Kinder und Jugendlichen über einen gelingenden Start in das Berufsleben, in unserem Land und international. Hierbei fehlen in den Schulen primär Mittel für Unterrichtsmaterialen wie Hardware. Unser Projekt soll genau an diesen Punkt ansetzen. Die Ausstattung mit zeitgemäßen mobilen Geräten an Schulen und bei Bildungsträgern ist unser Ziel. Deshalb starten wir das Projekt „Digitales Lernen – fit für die Zukunft“.

Einem deutschlandweiten Trend folgend, nach dem sich kleinere Stiftungen zusammentun, um eine größere Wirksamkeit zu erreichen wurde in Kooperation mit der Stiftung PhosZoe beispielsweise im Dezember 2019 das Förderzentrum in Hainspitz gefördert.

weiterführende Links:
zur Webseite der Stiftung PosZoe
zur Webseite des Presseberichtes der OTZ

 

 

 

Abenteuer Natur erleben | Streitschlichterausbildung

 

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Kanulager Regelschule „Hans Settegast“ Bad Köstritz

Kanulager Regelschule „Hans Settegast“ Bad Köstritz

Schüler*Innen mit Förderbedarf in den Bereichen "Lernen" sowie "Emotionale und Soziale Entwicklung" werden an der Regelschule integrativ beschult. Die dem innewohnende "Integration" gestaltet sich in der Praxis oft kompliziert. Durch handlungsorientierten Kompetenzerwerb werden Stärken allerdings schnell sichtbar und die Integration in die soziale Gruppe gelingt spielend. Diesem Credo folgend, hat die Regelschule Bad Köstritz das durch die Pandemie ausgefallene alljährliche Kanulager in Sömmerda im Jahr 2022 wiederbelebt. Dabei übernachten die Schüler*Innen in Zelten. Insbesondere Schüler aus Haushalten mit geringem Einkommen haben oft kein eigenes Zelt zur Verfügung. Die Fördermittel dienen dem Kauf von Zelten, die dann ausgeliehen werden sollen.

 

 Streitschlichterausbildung | Integration ukrainischer Schüler

 

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Das Tor zur Stadt

Das Tor zur Stadt – Graffiti-Projekt zur künstlerischen Neugestaltung der Bahnunterführung Pohlitz/Bad Köstritz

Unter Federführung der Kindervereinigung Gera e.V. und der Beteiligung von Jugendlichen des Jugendhilfezentrum Wendepunkt Bad Köstritz wurde durch die Diakonische Förderstiftung das Projekt „Tor zur Stadt“ zur Neugestaltung einer Tunnelunterführung in der Nähe des Bahnhofes Bad Köstritz gefördert. Die Fertigstellung und Eröffnung des durch den Graffiti-Künstler Nicky Brehme gestalteten Wandbildes fand am 20.12.2022 statt.

Pressemitteilung der Stadt Bad Köstritz vom 20.12.2022:

„Tor zur Stadt“ offiziell eingeweiht

„Das Tor zur Stadt“ ist ein Projekt, bei dem Jugendliche aus dem Jugendhilfezentrum Wendepunkt Bad Köstritz unter Leitung des Künstlers Nicky Brehme aus Gera, ein Graffiti geschaffen haben, dass jedem Besucher, der mit der Bahn ankommt zeigt, was den Menschen hier wichtig ist und was Bad Köstritz als Stadt für sie bedeutet.

Jetzt wurde das Projekt unter Teilnahme der Projektpartner offiziell eingeweiht. Bürgermeister Oliver Voigt spricht von einem Meilenstein, was die verantwortlichen Organisatoren, Jugendliche und Helfer des WENDEPUNKT e.V. und der Kindervereinigung Gera e.V. geleistet haben. „Ich freue mich, dass jetzt der Tunnel in den schönsten Motiven, die die Stadt zu bieten hat, erstrahlt“, sagt der Bürgermeister. „Dazu gehören selbstverständlich die stadtprägenden Gebäude, wie das Heinrich-Schütz-Haus, das Palais, der Goldene Loewe, die „weiße Frau“ und die größten Unternehmen der Stadt, wie das Chemiewerk und die Köstritzer Schwarzbierbrauerei“, ergänzt Oliver Voigt. Auch die Dahlie als wichtigstes Wahrzeichen der Stadt und die Städtepartnerschaften mit Bitburg, Bad Arolsen und der mexikanische Stadt Huamantla wurden vom Graffiti-Künstler bei seiner Arbeit hervorgehoben. In Workshops, Gesprächsrunden, Straßengesprächen und Veranstaltungen entstanden diese Motive, welche heute das Gesamtbild darstellen. Kein Raum mehr für rechte Schmierereien als Begrüßung für die Besucher der Stadt! Darin waren sich alle einig. Bereits im Vorfeld der Umsetzung des Projektes entfernten Bürgermeister und Stadträte in Eigeninitiative vorhandene Schmierereien.

Zusätzlich zu dem Graffiti ist eine Tafel mit den Projektpartnern, einem QR-Code zu weiterführenden Informationen und den betreffenden AGENDA 2030-Zielen angebracht. Eine Dokumentation in Form von Postcards und einer Broschüre werden von der Kindervereinigung e.V. Gera in enger Zusammenarbeit mit dem Wendepunkt e.V. Bad Köstritz und der Stadtverwaltung erstellt. Die Finanzierung der Neugestaltung des Tunnels erfolgt über das Bundesprogramm „Demokratie leben!“, das Thüringer Landesprogramm für Demokratie, Toleranz und Weltoffenheit „Denk Bunt“, die Diakonische Förderstiftung „Werner Sylten“ sowie Engagement Global gGmbH. Ein großes Dankeschön geht an weitere Unterstützer und Förderer dieses Projektes, wie der Firma Auto Planet, Bürgermeister Oliver Voigt, Ulli Hoffmann vom Eine-Welt-Haus Jena, Andreas Lippold, dem Chemiewerk CWK Bad Köstritz, der Köstritzer Schwarzbierbrauerei GmbH und der Deutschen Bahn AG, die den Tunnel dafür zur Verfügung stellte.

 

Integration ukrainischer SchülerWIR MISCHEN MIT

 

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